ES IST NOCH NICHT VORBEI
Neue CASTOR-Transporte geplant!
CASTOR-Alarm? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht. Seit 2020 sind Castor-Transporte gerollt bzw. geplant, bei denen Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland oder innerhalb Deutschlands von einem Zwischenlager in ein anderes verschoben werden soll, ohne dass es ein Konzept für eine langfristige Lagerung gibt und geben kann. Jeder einzelne Transport stellt ein zusätzliches Risiko durch radioaktive Verstrahlung dar.
AKTUELLES
Brennender Schwertransporter auf Castor-Strecke
Ein aktueller Unfall unterstreicht unsere Forderung, die Pläne für die Castor-Lawine von Jülich nach Ahaus sofort zu stoppen:
Heute morgen legte ein brennender Schwerlasttransporter die Autobahn A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg lahm – genau dort, wo vor einiger Zeit die Autobahn absackte und sich ein Probe-Castor verfuhr und mitten im Autobahnkreuz wieder zurücksetzen musste. Dazu kommt der aktuelle Bericht zu den maroden Brücken in NRW, weil das Land keine Ahnung hat, welche und wieviele Schwertransporte eigentlich unterwegs sind.
Alles paletti also für 152 Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus mit jeweils 130 Tonnen?
Wir sagen ganz klar nein und fordern erneut den Abbruch der Castor-Vorbereitungen – wir brauchen eine Weiterlagerung in Jülich!
(aus dem aktuellen Rundbrief von Sofa Münster)
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Stichwort: "CastorStoppen"