ES IST NOCH NICHT VORBEI

Neue CASTOR-Transporte ab 2020 geplant!

CASTOR-Alarm 2020? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht. Für die Jahre 2020 bis 2024 sind vier Castor-Transporte geplant, bei denen hochradioaktiver Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland verschoben werden soll, ohne dass es ein Konzept für eine langfristige Lagerung gibt und geben kann. Jeder einzelne Transport stellt ein zusätzliches Risiko durch radioaktive Verstrahlung dar.

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Lies soll „seine Hausaufgaben machen“

13:15 Uhr – In einer Presseerklärung fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) den niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies auf, „seine Hausaufgaben zu machen“, statt die Atomkraftgegner*innen, die sich mit guten Argumenten gegen den Atommülltourismus zur Wehr setzen, zu diskreditieren:

„Gerade in Niedersachsen, das von der Endlagersuche stark betroffen ist, wird immer noch Atommüll produziert: in den AKW Grohnde und Lingen, aber auch in der Brennelementefabrik Lingen, deren Betrieb vom Atomausstieg ausgenommen wurde“, hält ihm BI-Sprecher Wolfgang Ehmke vor.

Der SPD-Politiker könne froh sein, dass Menschen gegen die Nutzung der Atomkraft und gegen die Verschieberei des Atommülls demonstrieren, um dem ein Ende zu setzen.

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Anti-Atom-Initiativen

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Stichwort: "CastorStoppen"

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