ES IST NOCH NICHT VORBEI

Neue CASTOR-Transporte geplant!

CASTOR-Alarm? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht. Seit 2020 sind Castor-Transporte gerollt bzw. geplant, bei denen hochradioaktiver Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland verschoben werden soll, ohne dass es ein Konzept für eine langfristige Lagerung gibt und geben kann. Jeder einzelne Transport stellt ein zusätzliches Risiko durch radioaktive Verstrahlung dar.

AKTUELLES

Atommüll-Transporte aus Jülich nach Ahaus ab 2024 möglich

Atommüll aus dem Zwischenlager in Jülich könnte „ab Frühjahr 2024“ nach Ahaus transportiert werden. Die dafür erforderliche Genehmigung wird in Kürze erwartet. Es handelt sich um die umstrittene Verlagerung der 152 Castor-Fässer mit hochradioaktiv strahlenden Brennelementkugeln aus dem abgeschalteten Jülicher Versuchsreaktor nach Ahaus. Es „sei die Option, die am schnellsten umgesetzt werden könne“, so ein Sprecher der Entsorgungsgesellschaft Nuklearanlagen (JEN). In Erwägung gezogen – und aus Anti-Atom-Kreisen heftig kritisiert – war lange auch der Export in die USA – oder der Neubau eines Zwischenlagers am Standort Jülich. Seit zehn Jahren ist die Genehmigung für das bestehende Atommüll-Zwischenlager ausgelaufen.

mehr hier: wdr.de, 23.5.2023

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Stichwort: "CastorStoppen"

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